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Wir hatten alle schon einmal eine Art von Gefühl der Eigenverantwortung Wenn Ihre Antwort "Nein" lautet, dann sind Sie hier genau richtig, um mehr über dieses Thema zu erfahren, also lesen Sie jetzt unseren Beitrag.
Was ist ein Gefühl der Eigenverantwortung?
Zunächst einmal müssen wir besser wissen, was unter Besitzdenken zu verstehen ist: Obwohl viele denken, dass es eher zwischen Paaren auftritt, kann Besitzdenken auch zwischen Familienmitgliedern und Freunden auftreten.
Also, die Gefühl der Eigenverantwortung Ihr Hauptmerkmal ist das Bedürfnis, zu kontrollieren und zu wissen, was die andere Person tut, z. B. zu wissen, was ihre Aktivitäten sind, mit welchen Menschen sie in Beziehung stehen und sogar ihre Gedanken.
Außerdem hat die besitzergreifende Person die Angewohnheit, ihrem Partner gegenüber immer misstrauisch zu sein, weshalb die Beziehung zwischen diesen Menschen sehr von Unsicherheit und Spannung geprägt ist.
Siehe auch: Liquid Times für Bauman: die Bedeutung verstehenWie kann man das Gefühl der Besessenheit erkennen?
Viele Menschen verwechseln das Gefühl des Besitzes mit der natürlichen Eifersucht in einer Beziehung. Sie glauben zwar, dass dieses Verhalten ihres Partners mit der Zeit vergehen wird, aber in vielen Situationen kann sich diese Situation noch verschlimmern.
Die besitzergreifende Person kann so besessen werden, dass sie beginnt, ihren Partner zu beobachten, ohne dass dieser es merkt. Diese Verhaltensweisen werden mit der Zeit sehr intensiv und ungesund.
Warnung!
Wenn Sie also wissen wollen, ob Sie sich in Ihrer Beziehung zu Ihrem Partner, Freund oder Familienmitglied besitzergreifend fühlen, sollten Sie aufpassen! Hier sind einige Merkmale, die eine besitzergreifende Person normalerweise aufweist:
- ein aggressives Verhalten an den Tag legen, um zu bekommen, was sie wollen, z. B. durch Drohungen und emotionale Erpressung;
- ständig das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit verspüren;
- das Leben der anderen kontrollieren wollen;
- nutzen ihre Mobiltelefone, um durch ständige Anrufe und Nachrichten präsent zu sein.
Darüber hinaus teilen Menschen mit Besitzdenken nicht gerne etwas, weder ihre Gegenstände noch ihre Mitmenschen, da sie diese als ihr Eigentum betrachten. Schließlich glauben sie, dass ihre Handlungen die Frucht von Fürsorge und Liebe sind.
Wie kann man also mit diesen Gefühlen der Besessenheit umgehen?
Wenn eine Person das Gefühl der Besitzgier erkannt hat, muss sie daran arbeiten Denn wie wir gesehen haben, kann dieses Gefühl einer Beziehung sehr schaden. Um diese Situation zu lösen, muss man zunächst erkennen, dass man ein besitzergreifender Mensch ist.
Der zweite Schritt besteht darin, Entscheidungen nicht aufzuschieben. Auch wenn es fast unmöglich erscheint, ist es sehr wichtig, sich in diesem Prozess von seiner besten Seite zu zeigen.
1. Tipp: Versuchen Sie, sich zu beruhigen
Wenn Sie spüren, dass das Gefühl der Besessenheit aufkommt, atmen Sie tief durch und beruhigen Sie sich. Lassen Sie sich von diesen Gefühlen nicht überwältigen, denn sie sind im Moment Ihr größter Feind.
Ein Tipp ist, die Umgebung zu verlassen, damit Sie Ihre Emotionen kontrollieren können. Versuchen Sie, mit kühlem Kopf und an Ort und Stelle mit Ihrem Partner zu sprechen, um die Situation zu lösen. Dies ist eine der Praktiken, die in den ersten Tagen positive Ergebnisse bringen kann.
2. Tipp: Arbeiten Sie an Ihrem Vertrauen (in sich selbst und in die andere Person)
Ein sehr heikler Punkt, den eine besitzergreifende Person hat, ist das Vertrauen. Denken Sie nicht, dass es nur an der anderen Person liegt, sondern auch ihr Selbstvertrauen ist erschüttert. Dies gipfelt schließlich in einem geringen Selbstwertgefühl und übermäßiger Unsicherheit in ihren Beziehungen. .
Daher ist die Arbeit an diesem Thema von grundlegender Bedeutung, damit das Problem gelöst werden kann. Idealerweise sucht die Person nach Mechanismen, um dieses Selbstvertrauen zu entwickeln. Eine Möglichkeit ist, sich selbst besser kennenzulernen und zu wissen, dass man gute Fähigkeiten und Kompetenzen hat.
Am Ende wird die Beziehung gesünder sein und mehr gegenseitiges Vertrauen herrschen.
3. Tipp: Respektiere den anderen
Das Gefühl des Besitzes wird auch als eine Form der Respektlosigkeit gegenüber dem anderen gesehen, denn in jedem Moment zeigt die Person, dass sie kein Vertrauen hat Der Versuch, den Freiraum des Partners zu respektieren, ist also eine Möglichkeit, diese Besitzansprüche zu reduzieren.
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Um diesen Tipp im Beziehungsalltag besser umsetzen zu können, sollten Sie sich immer in die Lage des anderen hineinversetzen. Wenn Sie also etwas von Ihrem Partner verlangen, denken Sie darüber nach, wie Sie sich bei dieser Forderung fühlen würden. Mit dieser täglichen Übung werden Sie besser nachdenken, bevor Sie eine Haltung einnehmen, und Sie werden die andere Person respektieren.
4. Tipp: Suchen Sie Hilfe
Auch wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie Ihre Gefühle nicht unter Kontrolle haben, ist es das Beste, sich Hilfe zu suchen! Die Beratung durch einen Spezialisten wird Ihnen durch den Einsatz geeigneter Mechanismen und Techniken helfen.
So werden Sie verstehen, was die Gründe für Ihr Verhalten sind und welche Maßnahmen Sie ergreifen müssen, um diese Situation zu ändern.
Der beste Fachmann, der Ihnen auf diesem Weg helfen kann, ist ein Therapeut Er kann Ihnen helfen, Ihre Emotionen zu verstehen und mit Ihren Gefühlen richtig umzugehen. Außerdem will er Ihnen helfen, Ihr Selbstwertgefühl und Ihr Vertrauen in andere Menschen zu entwickeln. So wird es möglich sein, ein friedlicheres und gesünderes Leben zu führen.
Was ist zu tun, wenn Ihr Partner besitzergreifende Gefühle hat?
Jetzt hat sich das Blatt gewendet! Wenn Sie eine Person sind, die unter dem Gefühl leidet, eine andere Person zu besitzen, haben wir einige Tipps für Sie. Es lohnt sich jedoch, an etwas Wichtiges zu denken. Wenden Sie sich immer an einen Fachmann, denn er wird Ihnen den richtigen und sicheren Umgang mit dieser Situation zeigen.
Informieren Sie sich also über einige Leitlinien, wenn Sie unter der Passivität einer Person leiden:
- legen Sie dar, womit Sie Ihrem Partner helfen wollen;
- versuchen, sein Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen zu stärken;
- einen Dialog innerhalb der Beziehung aufrechtzuerhalten;
- Seien Sie geduldig mit ihm und mit sich selbst.
Wann immer Sie bemerken, dass er kleine Fortschritte macht, versuchen Sie, ihn zu loben. Lob ist ein guter Weg, um diese positiven und gesunden Verhaltensweisen zu fördern. Wenn er sich aber trotz all Ihrer Aufmerksamkeit und Fürsorge nicht ändert, ist es am besten, wenn Sie Ihren Weg gehen. Das ist eine Möglichkeit, dass niemand die Beziehung verletzt verlässt.
Abschließende Bemerkungen zum Gefühl der Eigenverantwortung
Wie wir sehen können, ist Besitzdenken ein sehr schädliches Gefühl, das die Liebe ersticken kann. Es ist also immer darauf zu achten, dass dieses "Übermaß an Liebe" der Beziehung nicht schadet, denn eine gesunde Beziehung erlaubt es der Person, ohne Angst zu gehen.
Wir hoffen, dass Ihnen unser Beitrag gefallen hat, und zum Schluss haben wir eine ganz besondere Einladung, die mit Sicherheit Ihr Leben verändern wird! Tatsächlich werden Sie eine neue Reise antreten, und zwar durch das Wissen über dieses riesige Gebiet.
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