In dieser Abhandlung über Kindheitstraumata werden wir untersuchen, wie sie sich auf emotionale Ungleichgewichte im Erwachsenenalter auswirken. Der Körper eines Kindes birgt so tiefe Gefühle in sich und manifestiert jene, die ihm nie gegeben wurden.

Viele Erwachsene leben ein Leben lang mit ihren verdrängten Gefühlen, und viele sind nicht in der Lage, diese Gefühle zu lösen. Wir werden sehen, dass bestimmte Handlungen im Erwachsenenleben eine Widerspiegelung der in der Kindheit erfahrenen Traumata sind und die nie ordnungsgemäß behandelt wurden.

Zu diesem Zweck werden wir die Definitionen des Begriffs "Trauma" verstehen. Wir werden die häufigsten Arten von Traumata, die ihren Ursprung in der Kindheit haben, erörtern. Wir werden zeigen, wie die Entstehung von des Gehirns des Kindes durch diese Traumata. Schließlich werden wir über die Folgen dieser Traumata im Erwachsenenleben sprechen und darüber, wie Traumata bestimmte Haltungen im Erwachsenenleben bestimmen können.

Inhaltsübersicht

• Trauma in der Kindheit: Was ist ein Trauma?
  • Arten von Kindheitstraumata
  • Psychologische Aggression
  • Die Gewalt
• Körperliche Aggression als Kindheitstrauma
• Sexueller Missbrauch
• Verlassenheit und Trauma in der Kindheit
  • Muster der Minderwertigkeit
• Gehirnentwicklung und Kindheitstrauma
  • Entwicklung des Gehirns
• Die Folgen für das Erwachsenenleben
• Schlussfolgerung: über Psychoanalyse und Kindheitstrauma
  • Bibliographische Referenzen

Trauma in der Kindheit: Was ist ein Trauma?

Das Wort "Trauma" stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Wunde". Jeder Mensch hat seine eigene Art, auf erlebte Situationen zu reagieren, von der ruhigsten bis zur aggressivsten. Die meisten unserer Einstellungen sind mit Ereignisse, die wir in der Vergangenheit erlebt haben. S ach Lacan wird das Trauma als Eintritt des Subjekts in die symbolische Welt verstanden; es ist kein Unfall im Leben des Sprechers, sondern das konstitutive Trauma der Subjektivität.

Für Winnicott ist "Trauma das, was die Idealisierung eines Objekts durch den Hass des Individuums zerbricht, das auf das Versagen dieses Objekts, seine Funktion zu erfüllen, reagiert" (Winnicott, 1965/1994, S. 113) "Der Begriff des Traumas behält die Vorstellung bei, dass es sich um ein wesentliches ökonomisches Konzept psychischer Energie handelt: eine Frustration, angesichts derer das Ich eine psychische Verletzung erleidet, nicht in der Lage ist, sie zu verarbeiten, und in einen Rückfall in eineStaat in denen er sich hilflos und benommen fühlt" (ZIMERMAN, 1999, S. 113).

Mit anderen Worten: Traumata sind schmerzhafte Erfahrungen, die in der Person unbewusst bleiben, und diese Erfahrungen können das Verhalten einer Person ein Leben lang verändern, p o Ein Trauma löst verschiedene Arten von Symptomen aus, die körperlich oder emotional sein können.

Arten von Kindheitstraumata

Die Kindheit ist die wichtigste Zeit für die Entwicklung des psychologischen Profils des Menschen. Kinder haben eine sehr große Fähigkeit, alle Arten von Reizen zu absorbieren, die in ihrer Kindheit aufgetreten sind Es ist eine Zeit, in der man viel lernt, Im Folgenden werden einige der wichtigsten Arten von Traumata vorgestellt, die ein Kind erleidet und die es bis ins Erwachsenenalter mit sich trägt.

Psychologische Aggression

Ein Leben in Gewalt ist keine angenehme Sache, egal in welchem Alter. Psychische Aggression manifestiert sich oft auf unterschiedliche Weise, und sie ist nicht immer so eindeutig, wie die meisten Menschen verstehen. Psychische Aggression ist das "häufigste" Trauma, das in der Kindheit auftritt und sich im Erwachsenenalter in gewalttätiger Weise manifestiert, weil ihre Auslöser tief verwurzelt sind.

Um das Kind zu "erziehen", sagen die Eltern oder Betreuer oft Worte und Sätze zu dem Kind, oft in einem drohenden Ton, z. B.: "Wenn ich rüberkomme, schlage ich dich; wenn du das noch einmal machst, wirst du bestraft; Benehmen Sie sich, oder der Buhmann wird Sie erwischen; weine nicht um Unsinn" und viele andere Sätze, die Kindern jeden Tag gesagt werden.

Diese gewalttätigen Linien, die die Seele eines Kindes prägen, versuchen die Eltern oder Betreuer zu rechtfertigen, weil sie von ihrer täglichen Arbeit müde sind und sich zu Hause noch um ein wehrloses Wesen kümmern müssen, das sie nicht verstehen. dass die Welt noch nicht untergegangen ist und dass sie sich in einem Lernprozess befindet. Aber viele Eltern erinnern sich nicht daran, dass sie selbst einmal so waren.

Die Gewalt

Dabei handelt es sich um eine Art Trauma, das durch psychische Aggression verursacht wird und bei den Kindern häufig Schuldgefühle hervorruft: Das Kind "sabotiert" sich selbst, indem es sich so verändert, dass es zu einer Person wird, zu der es nicht geboren wurde, All dies, um zu verhindern, dass sie das tägliche Leben der Eltern beeinträchtigt.

Solche Haltungen zerstören das Selbstwertgefühl des Kindes und führen zu einer Anhäufung von emotionalen Wunden, und das Kind wächst oft zu einem gewalttätigen Menschen heran, weil sie mit gewalttätigen Reizen aufgewachsen ist. Solche Spiegelungen sind subtiler und schwerer zu erkennen als blaue Flecken oder Narben.

Körperliche Aggression als Kindheitstrauma

Verschiedene Arten von Aggression, die Kinder heute erleiden, werden von älteren Erwachsenen als "normal" angesehen, denn ihrer Meinung nach "tut eine gute Tracht Prügel nicht weh, sondern erzieht". Nicht so sehr anders als psychische Gewalt hinterlässt auch physische Aggression tiefe Narben in der Seele des Kindes. Laut Marco Gama (Präsident der wissenschaftlichen Abteilung für Sicherheit der Brasilianischen Gesellschaft fürPädiatrie) im Zeitraum von 2010 bis August 2020 rund 103.149 (einhundertdreitausendeinhundertneunundvierzig) Kinder und Jugendliche bis zu 19 Jahren wurden allein in Brasilien Opfer von Aggressionen.

Die Pandemie hat nur dazu beigetragen, deutlich zu machen, was viele Menschen nicht wahrhaben wollten: Die körperliche Gewalt gegen Kinder nimmt in diesem Land täglich zu. Ein Kind, das in seiner Kindheit von einer Person, die es als seinen "Beschützer" ansah, körperlich angegriffen wird, erzeugt Traumata, die in einer psychoanalytischen Psychotherapie oft nur schwer zu verarbeiten sind. Stellen Sie sich vor, ein Kind wirdJeden Tag wird sie angegriffen, wenn sie in die Schule geht, wo sie die Möglichkeit hat, mit anderen Kindern zusammenzukommen, Sie wird nur das weitergeben, was man ihr "beigebracht" hat, d.h. sie wird die anderen Kinder angreifen, um sich vor möglichen Aggressionen anderer zu schützen.

Ein Kind, das aggressiv aufwächst, wird zu einem aggressiven Erwachsenen, der oft wütend auf die männliche Figur ist (sei es der Vater oder der Stiefvater), was dazu führt, dass es schwierig ist, eine Beziehung zu einer Person des männlichen Geschlechts aufzubauen und ihr zu vertrauen, auch weil das Kind von klein auf ermutigt wird, den anderen als stärkeres Kind zu schlagen, Sie demonstrieren damit ihre Macht und Autorität vor den anderen.

Sexueller Missbrauch

Sexueller Missbrauch ist die Art und Weise, in der ein Erwachsener sexuelle Befriedigung durch ein Kind sucht. Dies geschieht in der Regel durch körperliche oder verbale Drohungen oder sogar durch Manipulation/Verführung. Und in den allermeisten Fällen ist die Gefahr viel näher, als man denkt, denn, der Täter ist eine dem Kind/Jugendlichen bekannte Person (in der Regel Verwandte, Nachbarn oder enge Freunde der Familie).

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Um als Missbrauch zu gelten, muss das Kind nicht unbedingt berührt werden, es kann auch verbal sein oder sogar beobachtet werden. ein Kind in seiner Unterwäsche, das ein Schlauchbad nimmt. Nicht alle Kinder reagieren gleich, wenn sie eine Form von sexueller Gewalt erleiden, denn jede Reaktion hängt von vielen (internen und externen) Faktoren ab, die die Auswirkungen dieser Gewalt auf das zukünftige Leben des Opfers bestimmen. Einige dieser Faktoren sind:

• das Schweigen der Eltern,
• dem Kind nicht zu glauben,
• die Dauer des Missbrauchs;
• die Art der Gewalt;
• der Grad der Nähe zum Aggressor,
• neben anderen Faktoren.

Solche Ereignisse können das Leben eines Menschen erheblich verändern, vor allem in Bezug auf die Sexualität, denn bei einem in der Kindheit missbrauchten Mädchen können Gefühle des Ekels gegenüber dem Partner, das Gefühl, es nicht zu verdienen, sowie ein völliges oder teilweises Fehlen der Libido auftreten. Bei Jungen können Ejakulationsschwierigkeiten oder vorzeitige Ejakulation auftreten. Und in beiden Fällen kann die Suche nach gleichgeschlechtlichen Partnern als eine Art unbewusster Schutz auftreten.

Verlassenheit und Trauma in der Kindheit

Der Psychoanalytiker John Bowlby (1907-1990), der die Bindungstheorie entwickelt hat, stellt fest, dass "das Fehlen der mütterlichen oder väterlichen Fürsorge oder einer Ersatzperson zu Traurigkeit, Wut und Kummer führt". Ein allen Menschen gemeinsames Gefühl des Verlassenseins ist die Angst vor dem Alleinsein.

Die Vernachlässigung muss nicht unbedingt darin bestehen, dass ein Kind an der Tür eines Pflegeheims abgestellt wird, sondern kann auch in einfacheren Formen des täglichen Lebens erfolgen:

• ein Kind, das spielen will, ignorieren;
• ein Kind ablehnen, weil es als etwas Besonderes gilt (z. B. ein Autist);
• ein Kind beleidigen, weil es etwas getan hat, was der Erwachsene für richtig hält (z. B. es einen Esel nennen);
• das Kind nicht willkommen zu heißen;
• dem Kind gegenüber Unrecht zu begehen.

Diese Handlungen sind im Alltag der Erwachsenen präsent, aber sie sind sich oft nicht bewusst, welchen Fehler sie mit dem Kind machen. Was einem Kind in seiner Kindheit widerfährt, bestimmt die Art von Erwachsenem, zu dem es in Zukunft wird. Der Mangel an Aufnahmebereitschaft, an Verständnis, Mangel an Empathie und Respekt sind Faktoren, die die gesunde Entwicklung eines Kindes behindern.

Muster der Minderwertigkeit

Dem Kind nahe zu sein, ihm Aufmerksamkeit und Zuneigung zu schenken, präsent zu sein, sind Dinge, die alle Erwachsenen tun könnten, aber aus Mangel an diesen Aktivitäten entwickeln Kinder bestimmte Muster von Minderwertigkeit, Unsicherheit und Mangel an sozialer Interaktion. Wenn väterliche oder mütterliche Vernachlässigung geschieht, kann das Kind die wirklichen Absichten von Vater oder Mutter nicht verstehen, oder seine Gefühle für sie zu verstehen.

Auf diese Weise entwickelt das Kind eine Vielzahl negativer Emotionen, die zu einem Teil seines Wesens werden und sich bis ins Erwachsenenleben fortsetzen. Dieses Gefühl hinterlässt einen tiefen Eindruck im Inneren des Kindes, wo sie bewusst und unbewusst empfunden wird.

Gehirnentwicklung und Kindheitstrauma

Das Gehirn ist das komplexeste Organ des menschlichen Körpers, und seine Entwicklung beginnt während der Schwangerschaft, ab dem 18. Tag der Trächtigkeit, und seine vollständige Reifung wird erst um das 25. Die ersten Lebensjahre eines Kindes sind für die vollständige Entwicklung seines Gehirns von grundlegender Bedeutung, und diese Entwicklung eine sehr wichtige Rolle, die sich auf das Erwachsensein auswirkt.

Die Funktion des Gehirns besteht im Wesentlichen darin, zu bestimmen, wer wir sind und was wir tun, aber im Säuglingsstadium entwickelt sich das Gehirn durch verschiedene Aspekte des Lebens eines Kindes, wie z.B. Entscheidungsfindung, Selbsterkenntnis, Beziehungen, Schulbildung usw. Nach Freud ist das erste Trauma, das der Mensch erleidet, bei der Geburt, wo das Individuum im Mutterleib war, in seinem wahren "Paradies", Bei der Geburt wird das Kind jedoch aus seinem "Paradies" herausgerissen und in die reale, bis dahin unbekannte Welt geworfen. Um zu überleben, muss das Kind lernen, sich an seine neue Realität anzupassen, und diesen Bruch nannte Freud das Trauma "Paradies verloren".

Positive Kindheitserfahrungen tragen in hohem Maße zu einer gesunden Entwicklung des Gehirns bei und ermöglichen eine gesunde Entwicklung des Gehirns und haben eine solidere Struktur, um Schwierigkeiten zu überwinden. Laut Friedmann ist "der Prozess der Gehirnentwicklung besonders intensiv, da die Grundlagen für den Erwerb der körperlichen, intellektuellen und emotionalen Fähigkeiten des Kindes geschaffen werden".

Entwicklung des Gehirns

Das Gehirn des Kindes entwickelt sich allmählich durch die Nahrung, die es durch die Reize seiner Umgebung erhält, die oft nicht richtig gepflegt werden, und natürlich durch die Interaktion des Kindes mit anderen Kindern, und aus der Beobachtung und dem Zuhören ihrer erwachsenen Betreuer.

Gute soziale Interaktionen in der Kindheit tragen dazu bei, die gesunde Entwicklung des Gehirns eines Kindes zu fördern. Wenn ein Kind vernachlässigt wird (und meistens ist es völlig vernachlässigt), können viele Phasen der Gehirnentwicklung ausbleiben, was sich auf sein Lern- und Entwicklungspotenzial auswirken kann (und wird).

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Die Folgen für das Erwachsenenleben

Ein in der Kindheit erlebtes Trauma dient nicht nur als Lernerfahrung, sondern hinterlässt auch bestimmte Narben, die weiterhin schmerzen und die Art und Weise, wie das Kind seine Beziehungen gestaltet, im Erwachsenenalter verändern können. Die Auswirkungen eines in der Kindheit erlebten Traumas sind sehr tiefgreifend und für jeden Menschen individuell. In der Vergangenheit und sogar noch vor der Pandemie war es für Eltern sehr schwierig zu glauben, dass ihr Kind an einer Art Trauma leiden könnte, das hauptsächlich von ihnen verursacht wurde, und oft wurden solche Gefühle als "Coolness" bewertet.

Aber nachdem die Menschheit diese Pandemie durchgemacht hat, lässt sich beobachten, wie es um die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen wirklich bestellt ist. Wir müssen die Bedeutung der Bestimmte Säulen, die die psychologische Entwicklung eines Kindes unterstützen, sollten gefestigt werden. Es kommt häufig vor, dass ein Kind im Erwachsenenalter ein Gefühl der "Leere" verspürt, als ob etwas fehlen würde, und oft kann es nicht einmal sagen, was es ist.

Gewalt (psychisch oder physisch), sexueller Missbrauch, Gefühle des Verlassenseins und der Respektlosigkeit gegenüber dem Kind sind sehr starke Elemente, die beim Kind Traumata auslösen können, die es sein ganzes Leben lang mit sich herumtragen wird.ein Erwachsener, der gelitten hat Traumata aus der Kindheit machen es schwierig, solide und befriedigende Beziehungen zu führen, weil dieses Kind keine solide Basis entwickeln konnte und kein angenehmes (befriedigendes) Gefühl mit demjenigen hatte, der ihm Liebe, Zuneigung und Schutz bieten sollte.

Schlussfolgerung: über Psychoanalyse und Kindheitstrauma

Traumata sind in der Kindheit häufiger als glückliche Momente. Der Mensch hat die Fähigkeit, sich an alle Umstände anzupassen, die das Leben ihm auferlegt, und das Gehirn von Kindern hat die Fähigkeit, alles zu speichern was man in der Kindheit erlebt hat, ob gut oder schlecht. Aber bestimmte Ereignisse hinterlassen in der Regel Spuren, und diese Spuren bleiben viele Jahre lang bestehen und können im Erwachsenenalter nicht sehr gute Folgen haben.

Es ist nicht leicht, die Wunden eines Kindes zu versorgen, wenn das eigene Kind noch verwundet ist. In dieser Abhandlung wurde versucht, klar zu definieren, was ein Trauma ist, und die wichtigsten Traumata in der Kindheit sowie ihre Folgen zu ermitteln, wenn sie nicht richtig versorgt werden. Der psychoanalytische Ansatz ist äußerst wichtig für die Behandlung von die häufigsten Traumata in der Kindheit eines Menschen.

Durch die Methoden dieser Technik ist es möglich, zu verstehen, wie die gegenwärtigen Einstellungen einer Person mit bestimmten Ereignissen in der Kindheit zusammenhängen, und so die Wunde der Seele zu behandeln, wobei zu bedenken ist, dass die Spuren dieser Wunde bleiben werden, aber nach der Analyse wird es möglich sein, diese Wunde zu berühren, ohne Schmerzen zu empfinden. Dies ist das Wichtigste für die psychische Gesundheit eines Menschen.

Bibliographische Referenzen

FRIEDMANN, Adriana et al. Die Gehirnentwicklung. (Online). Verfügbar unter: //www.primeirainfanciaempauta.org.br/a-crianca-e-seu-desenvolvimento-o-desenvolvimento-cerebral.html/. Zugriff am: Sep. 2022. GRANDA, Alana. Agressões contra crianças aumentaram na pandemia, diz especialista Maus-tratos devem ser denunciados a órgãos como os conselhos tutelares. (Online). Verfügbar unter: . Zugriff am: Sep.2022. henrique, Emerson. psychotherapiekurs, theorie, techniken, praktiken und anwendung. (Online). verfügbar unter: //institutodoconhecimento.com.br/lp-psicoterapia/. zugriff am: apr. 2022. harris, Nadine Burke. das tiefe böse: wie unser körper von kindheitstraumata beeinflusst wird und was zu tun ist, um diesen zyklus zu durchbrechen; übersetzt von Marina Vargas. 1. auflage. rio de Janeiro: record, 2019. miller, Alice. die revolte derKörper; Übersetzung Gercélia Batista de Oliveira Mendes; Übersetzungsrevision Rita de Cássia Machado - São Paulo: Editora WMF Martins Fontes, 2011. PERRY, Bruce D. Der Junge, der als Hund aufwuchs: was traumatisierte Kinder über Verlust, Liebe und Heilung lehren können. Übersetzung Vera Caputo - São Paulo: Versos, 2020. ZIMERMAN, David E. Psychoanalytische Grundlagen: Theorie, Technik und Klinik - ein AnsatzPorto Alegre: Artmed, 1999.

Dieser Artikel über Kindheitstraumata wurde von SAMMIR M. S. SALIM für den Blog der Klinik für Psychoanalyse verfasst. Hinterlassen Sie unten Ihre Kommentare, Komplimente, Kritiken und Vorschläge.