Notlage: die 20 wichtigsten Symptome und ihre Behandlung

George Alvarez 03-06-2023
George Alvarez

A Ängste ist eine psychologische Empfindung, die sich durch ein Gefühl der "dumpfen Kehle", Enge in der Brust, Unruhe und Nervosität auszeichnet. Es handelt sich um eine komplexe Erfahrung, die unser Verhalten, unsere Stimmung und unser Denken beeinflussen und zu künftigen psychosomatischen Problemen führen kann.

In diesem Zustand manifestiert sie sich durch eine der Angststörungen (Panik, Phobien, Zwangsvorstellungen), durch körperliche Reaktionen und Manifestationen mit oder ohne organische Erkrankung.

Unter den häufigste Symptome der Angst, haben wir:

  • Angstzustände, begleitet von Kurzatmigkeit und Engegefühl in der Brust;
  • Gefühl des inneren Chaos;
  • Der Herzschlag verlangsamte sich;
  • Negative Gedanken und Gefühle der Sorge;
  • Häufige Kopfschmerzen und Migräne;
  • Muskuläre Schmerzen;
  • Schlaflosigkeit;
  • Veränderungen des Appetits;
  • Entmutigung und geistiger Verfall;
  • Schwierigkeiten, sich auf Aufgaben zu konzentrieren;
  • Kurzatmigkeit, Panikattacken und Angst;
  • Zittern, Schüttelfrost, nächtliches Schwitzen und Durchfallanfälle.

Was sind die Gründe für die Ursache der Notlage?

A Die meisten Fälle von Notlagen stehen im Zusammenhang mit Dennoch gibt es Situationen, in denen der Schmerz ohne ersichtlichen Grund auftritt, was von Person zu Person unterschiedlich ist.

Das Gefühl der Angst kann auch ein Anzeichen für eine Depression sein, die den empfundenen Schmerz noch verstärken kann. Studien weisen darauf hin, dass das Risiko, an beiden Krankheiten gleichzeitig zu erkranken, um das Dreifache steigt. Daher wird empfohlen, bei den ersten Anzeichen für die Häufigkeit der Symptome einen Psychologen oder Psychiater aufzusuchen.

Wie wirkt sich Not auf unser Gehirn aus?

Sie wirkt auf die Nervenbahnen unseres Systems Das Gehirn neigt dazu, unangenehme körperliche Signale abzulenken, damit sich der Körper konzentrieren kann. Diese Schmerz- und Emotionsrezeptorenbahnen nutzen Neurotransmitter zur Regulierung der Stimmung.

Wenn diese Regulierung versagt, nimmt die Angst Gestalt an und verstärkt sich, zusammen mit Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit. Mit dieser Veränderung des Nervensystems wird der Schmerz zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, was diesen psychologischen Zustand aufrechterhält.

Medikamente und Behandlungen für Notfälle

Bevor wir über die Arten von Medikamenten bei der Behandlung von Notfällen sprechen, ist eine Erinnerung angebracht. Alle Medikamente müssen von einer medizinischen Fachkraft (Psychiater) verschrieben werden. Und natürlich die psychoanalytische Therapie ist von grundlegender Bedeutung für die Behandlung, unabhängig davon, ob die Person Medikamente einnimmt oder nicht.

Der durch Angst verursachte Schmerz kann sein Behandlung mit praktisch allen in der Psychiatrie verwendeten Medikamenten Stimmungsstabilisatoren, Antikonvulsiva und Benzodiazepine sind in der Regel angezeigt, um Angstzustände, Müdigkeit und Schlaflosigkeit zu lindern, während die beiden wichtigsten Antidepressiva, Trizyklika und SSRI, ebenfalls eingesetzt werden können, allerdings in niedrigeren Dosen.

Das trizyklische Antidepressivum Amitriptylin (Elavil) wird am häufigsten als Analgetikum empfohlen, vor allem wegen seiner sedierenden Wirkung gegen Schmerzen und der erhöhten Aktivität der Neurotransmitter Noradrenalin und Serotonin.

Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) können ebenfalls eingesetzt werden, haben aber unterschiedliche Wirkungen. Im Allgemeinen sind solche Antidepressiva wie Sertralin (Zoloft) und Fluoxetin (Prozac) als Schmerzmittel nicht wirksam, aber ihre Nebenwirkungen sind für den Körper erträglicher, so dass sie für den Patienten weniger riskant sind. Eine Behandlung, die diese beiden Typen kombiniertvon Medikamenten ist bei Patienten mit Angstzuständen durchaus üblich, da beide Medikamente auf die Schmerzwahrnehmung wirken und die Stimmung regulieren.

Es gibt auch ein moderneres Antidepressivum, das allen diesen Neurotransmittern helfen kann: das doppelt wirkende Venlafaxin (Effexor), das den beiden bereits erwähnten Medikamenten überlegen ist. Die Beweise für seinen Einsatz sind jedoch noch nicht schlüssig.

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Gedanken, die im Kampf gegen Ängste helfen

Eine weitere Möglichkeit, die chemische Behandlung zu verstärken, ist die Arbeit, die sich auf die emotionalen und aktiven Gedanken des Patienten konzentriert. So kann die therapeutische Behandlung Die besten Ergebnisse können nur erzielt werden, wenn die Arbeit mit Psychologen und Psychoanalytikern durchgeführt wird.

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Dabei arbeitet der Patient daran, die Kraft seiner unruhigen Gedanken zu überwinden, um seine körperlichen Symptome in verschiedenen Situationen zu reduzieren. Und während dieser Behandlung muss sich der Patient seinen inneren seelischen Konflikten stellen. Dabei muss er die Probleme und Situationen zu erkennen, die Sie beunruhigen Und wenn es mehr als ein Problem gibt, ist es vorrangig zu bestimmen, welches das größte Übel ist.

Dieses Nachdenken ist mehr als notwendig, denn die Nicht-Definition eines Problems verstärkt die Angst, macht sie beunruhigend und beeinträchtigt den sozialen Alltag. Sich dem Problem zu stellen und mit seiner Behandlung zu beginnen ist ein wichtiger Prozess, ebenso wie das Akzeptieren von Lösungen, die außerhalb der eigenen Reichweite liegen, und die Ohnmacht gegenüber Themen, die nicht von einem selbst abhängen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Not leidende Patient bestimmte mentale Übungen durchführen muss, wie zum Beispiel:

  • Der Schmerz der Angst existiert nur aufgrund eines inneren Konflikts;
  • Stellen Sie fest, welches Problem dieses Gefühl in Ihnen am meisten hervorruft;
  • Listen Sie Maßnahmen auf, die die Situation verändern können, und führen Sie diese nach Möglichkeit durch;
  • Schieben Sie Probleme nicht länger auf, sondern führen Sie sie sofort aus;
  • Situationen zu akzeptieren, in denen es nicht möglich ist, sie unabhängig von Ihnen zu ändern, insbesondere den Verlust von Menschen, Arbeitsplätzen usw;
  • Richten Sie Ihren Blick stets auf die vorrangigen Themen in Ihrem Leben.

Die Suche nach besseren Tagen, Gesundheit und Akzeptanz muss vom Patienten selbst ausgehen, und er muss Ausdauer und Hoffnung haben, dass sich sein Leben mit Hilfe eines Spezialisten verbessern wird.

Siehe auch:

Siehe auch: Pädagogik der Unterdrückten: 6 Ideen von Paulo Freire
  • Symptome der Depression: Die 20 wichtigsten und ihre Behandlung
  • Wo, wann und wie kann man als Psychoanalytiker tätig werden?

George Alvarez

George Alvarez ist ein renommierter Psychoanalytiker, der seit über 20 Jahren praktiziert und auf diesem Gebiet hohes Ansehen genießt. Er ist ein gefragter Redner und hat zahlreiche Workshops und Schulungsprogramme zum Thema Psychoanalyse für Fachleute in der Branche der psychischen Gesundheit geleitet. George ist außerdem ein versierter Schriftsteller und hat mehrere Bücher über Psychoanalyse verfasst, die von der Kritik hoch gelobt wurden. George Alvarez widmet sich dem Teilen seines Wissens und seiner Expertise mit anderen und hat einen beliebten Blog zum Online-Schulungskurs in Psychoanalyse erstellt, der von Fachleuten für psychische Gesundheit und Studenten auf der ganzen Welt weithin verfolgt wird. Sein Blog bietet einen umfassenden Schulungskurs, der alle Aspekte der Psychoanalyse abdeckt, von der Theorie bis zur praktischen Anwendung. George hilft leidenschaftlich gerne anderen und setzt sich dafür ein, das Leben seiner Kunden und Schüler positiv zu verändern.